Als Paradigmenwechsel bezeichnet man eine Änderung des Weltbildes.
Wir befinden uns gerade mitten in einer solchen Änderung. Das immer noch herrschende Weltbild gründet auf Isaac Newton (17./18. Jh.) und René Descartes 16./17. Jh.). Dieses sogenannte mechanistische Weltbild basiert auf der Idee, dass alle Lebewesen ähnlich wie Automaten funktionieren und alles allein auf stoffliche Ursache und der dementsprechenden Reaktion reduzierbar ist. Soll heißen, dass z. B. Viren und Bakterien dafür verantwortlich sind, wenn Krankheit entsteht. Was hier außer Acht gelassen wird, ist die Tatsache, dass durchaus nicht alle Lebewesen erkranken, die mit denselben Erregern in Berührung kommen. Demzufolge muss es da noch etwas anderes geben, das mitwirkt bei der Reaktion des Körpers. Erst kurz vor seinem Tod erkannt der Mikrobiologe Louis Pasteur (19. Jh.) "Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles"
Das Bakterium oder der Virus müssen also geeignete Bedingungen in einem Lebewesen vorfinden, um sich ungehemmt vermehren zu können.
Was aber schafft die Bedingungen dazu?
Die Antwort ist schlicht: Das Bewusstsein. Der Biologe Bruce Lipton fand in den 80er Jahren heraus, dass Gedanken und Emotionen die Zellentwicklung massiv beeinflussen. Mittlerweile schließen sich ihm immer mehr namhafte Wissenschaftler an und befreien dieses Gedankengut aus den nebulösen Tiefen der Esoterik, in die solch neue Erkenntnisse von der Naturwissenschaft zunächst so gern verbannt werden.
Das neue Paradigma
... ist ein ganzheitliches. Der Horizont der Menschheit erweitert sich täglich. Man erkennt vielschichtige Zusammenhänge und kann sie auch dank der Entdeckung der Quantenphysik Anfang des 20. Jahrhunderts wissenschaftlich belegen.
Das Spannende an dieser Entwicklung ist, dass wir im Grunde genommen zurück gehen zu den alten Weisheiten der indigenen Völker, die bereits seit Jahrtausenden vorhanden sind, teilweise aber gezielt ausgerottet wurden. Noch bis in die 70er Jahre wurden Schamanen und andere Träger des alten Wissens in Teilen Südamerikas zum Schweigen gebracht, teilweise auch getötet.
Der Grund ist einfach: Es geht um Macht.
Menschen mit hoher Schwingung und hohem Bewusstsein sind nicht so leicht führbar, wie unbewusste, verängstigte Menschen. Ganz einfach, weil sie das große Ganze erkennen, weil sie sehen "...was die Welt im Innersten zusammenhält", weil sie Verbindungen zu anderen Informationsquellen haben, die verlässlicher sind, weil kein Machtanspruch dahinter steht.
Politik und Religion regieren mithilfe von Angst
Jahrtausendelang öffnete die niedrige Schwingung auf der Erde Tür und Tor für unvorstellbare Gewalt und großes Leid in der Bevölkerung. Kein anderes Lebewesen hat solch abartige Ideen entwickelt, um seine eigene Art zu quälen und zu töten, wie der Mensch.
Die verschiedenen Religionen haben einen nicht geringen Anteil daran. Die einst weisen Lehren wurden umgedichtet, um das Machtinstrument Kirche auszubauen. Aus Gott, einem Schöpferwesen, das nur aus Licht und Liebe besteht, wurde ein Rachegott kreiert, der mit erhobenem Zeigefinger die Menschen überwacht und bestraft. Das Bild vom Menschen als schuldigem Sünder hält sich bis heute hartnäckig.
Das Geniale daran: Menschen, die sich schuldig fühlen, Angst haben und infolgedessen mit dem Leben nicht zurechtkommen, suchen Rat, Hilfe und Schutz. Den bieten dann Kirche und Staat - allerdings weniger zum Besten des Volkes, sondern eher zum Besten des eigenen Geldbeutels. Geld regiert leider immer noch die Welt.
Auch die Regierungen der Welt sind immer noch von sehr vielen unlichten/unbewussten Wesen durchsetzt, die natürlich keinerlei Interesse daran haben, dem Licht ihren Platz abzutreten. Sicher ist dir bekannt, wer die Drahtzieher hinter den Medien sind, die uns tägliche Schreckens- und Horrormeldungen präsentieren. Mit diesen Nachrichten wird bewusst und unterbewusst Angst in uns erzeugt. Da man schief angeschaut wird und als uninformiert gilt, wenn man sich als "Nachrichtenverweigerer" outet, gibt sich der Großteil der Bevölkerung weiterhin täglich diesem oft gefaketen Blödsinn hin.
Das Schüren von Rassenhass und Kriegsangst jedoch erzeugt energetisch die Nahrung für das Unlichte und verzögert die Entwicklung und Verbreitung des Lichts.
Die gute Nachricht ist, dass das Licht mittlerweile so stark geworden ist, dass es sich nicht mehr wirklich aufhalten lässt.
Immer mehr hochschwingende Wesen inkarnieren auf der Erde und können mit ihrer Wahrnehmung Menschen den Weg zu sich selbst und zu ihrer eigenen Kraft zeigen.
In jedem einzelnen von uns schlummern Kräfte und Fähigkeiten, die heraus wollen!
Die 5. Dimension
Was bedeutet das? Was ändert sich? Wie geht der Wechsel vonstatten?
Die 5. Dimension ist keineswegs etwas Neues. Im Gegenteil: Der weitaus größere Teil der Planeten schwingt in dieser Frequenz und auch die Erde war zu Zeiten von Atlantis darin. Erst dessen Zerstörung ließ sie in die 3. Dimension abstürzen und dort wabern wir seitdem herum.
Die Erhöhung der Schwingung hängt unter anderem mit dem Schwächerwerden des Erdmagnetfeldes zusammen.
Der Biophysiker Dieter Broers hat zahlreiche Versuche mit Menschen gemacht, indem er sie einem abgeschwächten Magnetfeld aussetzte. Eine faszinierende bewusstseinserweiternde Wirkung trat dabei auf, ein Zustand, in dem die Probanden plötzlich tiefgreifende Erkenntnisse hatten, unter anderem zum Beispiel den Grund für ihre eigene Krebserkrankung.
Kleiner Ausflug in die Biophysik
Es gibt einen kleinen Teil im Gehirn, der Zirbeldrüse genannt wird. Diese Zirbeldrüse ist für "übersinnliche" - sprich über unsere 5 Sinne hinausgehende - Wahrnehmungen und Fähigkeiten verantwortlich.
Bei Babys und Kleinkindern ist diese Drüse noch sehr rein und aktiv, woraus sich auch erklärt, warum kleine Kinder manchmal Dinge wahrnehmen können, wie zum Beispiel Seelen Verstorbener oder den telepathischen Kontakt mit Tieren, die Erwachsene als bloße Fantasie abtun. Die Benutzung der Zirbeldrüse wird uns sozusagen aberzogen, wobei allerdings auch die Ernährung und verschiedene chemische Substanzen, denen wir häufig ausgesetzt sind, wie z. B. Fluorid, eine Rolle spielen. So schrumpft sie im Laufe der Zeit und "verkalkt".
Elektromagnetische Frequenzen, wie das Erdmagnetfeld, haben großen Einfluss auf die Aktivität der Zirbeldrüse. Deshalb - und jetzt schließt sich der Kreis - steigt unsere Wahrnehmung, wenn das Erdmagnetfeld sich abschwächt.